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RWE-Urgestein Harenbrock nach Münster? Das sagt der Preußen-Manager

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Niko Koulis (links) und Cedric Harenbrock: Bald Mannschaftskollegen beim SC Preußen Münster?
Niko Koulis (links) und Cedric Harenbrock: Bald Mannschaftskollegen beim SC Preußen Münster? Foto: firo
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Rot-Weiss Essen ist weiter auf der Suche nach Verstärkungen. Aber auch die Abgänge sind noch nicht alle bei neuen Arbeitgebern untergekommen. Auch Cedric Harenbrock nicht.

Sandro Plechaty, Isaiah Young, Fabian Rüth, Björn Rother, Ron Berlinski, Cedric Harenbrock, Felix Götze und Sascha Voelcke haben Rot-Weiss Essen nach der abgelaufenen Saison verlassen.

Bis auf Götze (SC Paderborn) und Voelcke (Waldhof Mannheim) - und natürlich Marvin Obuz, der zum 1. FC Köln zurückkehrte - ist noch kein Spieler auf der Suche nach einer neuen Herausforderung fündig geworden.

Am meisten beschäftigt die RWE-Fans die Personalie Cedric Harenbrock. Der 26-Jährige hatte sich entschieden, dass er Rot-Weiss Essen nach sieben Jahren verlassen wird. Sein Ziel: noch unbekannt.

Vorweg: Nach RevierSport-Informationen hat das bisherige RWE-Urgestein - Stand: 8. Juni 2024 - nirgendwo einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Dass in diesem Fall sehr viel spekuliert wird, liegt auf der Hand.

Doch ein Gerücht hält sich eigentlich schon seit Wochen sehr hartnäckig: Harenbrock soll zum Essener Erzrivalen SC Preußen Münster wechseln. RS fragte am Samstagnachmittag (8. Juni) in Münster nach. "Ich kann das weder bestätigen noch dementieren. Mehr möchte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht sagen", antwortete Ole Kittner, Münsters Geschäftsführer Sport, auf die Frage, ob denn Harenbrock demnächst für den SCP auflaufen wird. Klar: Kittners Antwort lässt viel Raum für Spekulationen zu.

Harenbrock-Poker: Ingolstadt soll mit einem hohen Grundgehalt locken

In den vergangenen Tagen erfuhr RS auch, dass Harenbrock nicht nur bei Zweitliga-Aufsteiger Münster sondern auch den zukünftigen Preußen-Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg und SSV Jahn Regensburg auf dem Zettel stehen soll. Und, etwas überraschend: Auch RWE-Konkurrent FC Ingolstadt soll noch im Harenbrock-Poker mitmischen. Das FCI Argument soll ein hohes Grundgehalt sein. Ingolstadt und der SV Sandhausen gelten als die finanziellen Krösusse der 3. Liga.

Weder Harenbrock noch dessen Berateragentur waren für RevierSport zuletzt zu erreichen. Es bleibt spannend, wohin der Weg des 156-maligen (32 Tore, 29 Vorlagen) ab dem 1. Juli 2024 führen wird.

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